V.M.E Ridill-class Tackler Frigate

V Mod für Space Engineers

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Beschreibung

Die Riðill-class Tackler Fregatte ist ein Kriegsschiff von Valkyrja - Wartung & Technik, konstruiert für den Nahkampf von Schiff zu Schiff. Ausgestattet mit einem gemischten Layout aus 25 mm Gatling-Türmen und 200 mm Raketen-Lanuchertürmen sowie mehreren kleinkalibrigen Punktverteidigungskanonen kann diese Fregatte für eine große Vielfalt von Aufgaben eingesetzt werden.

Dieses Schiff wurde stark von "The Expanse"-Romanen und Fernsehserien inspiriert und kommt mit vielen Design-Elementen aus dieser Fangemeinde. Dazu gehört ein Innenraum, der senkrecht zur Hauptquelle der Schubkraft ausgerichtet ist, und das Triebwerkslayout lehnt sich stark an einen "Flip-and-Burn"-Stil der Steuerung an.

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< Dieser Artikel ist überlebensfähig! Er ist vollständig mit dem Förderband verbunden, mit Triebwerksschäden kompatibel und verwendet keine Mods und keine Subgitter! Und - wie in meinem letzten Kriegsschiffbau versprochen - es verwendet keine DLC-Blöcke, weder funktionelle noch kosmetische.


Datenblatt

Blöcke: 3.777
Panzerfreie Blöcke: 902
PCU: 34.498
Dreiecke: 6.776.131
Gittermasse: 4.707.000 kg

Gittermasse: 4.707.000 kg

- sehen Sie alle Einzelheiten zum Lob der Raumfahrtingenieure

Steuerungen

<Toolbar 1
1 - Waffe: Raketenwerfer
2 - Gruppe: Raketentüren - öffnen/schließen
3 - Gruppe: Schottschweißer - ein/aus schalten
4 - Gruppe: Innentürme (PDC) - Ein-/Ausschalten
5 - Gruppe: Gatling Turrets - Umschalten ein/aus
6 - Gruppe: Missile Turrets - Ein-/Ausschalten
7 - Gruppe: Ionentriebwerke - Ein-/Ausschalten
8 - Gruppe: Ionentriebwerke - Ein-/Ausschalten
8 - Gruppe: Wasserstoff-Triebwerke - Ein-/Ausschalten
9 - Programmierbarer Block: Retro-Bremsung - Ausführung "Umschalten"

<Toolbar 2
1 - Kamera: Vorwärts Kamera 1 - Ansicht >br>2 - Kamera: Vorwärts Kamera 2 - Ansicht
3 - Kamera: Vorwärts Kamera 2 - Ansicht
3 - Kamera: Vorwärtskamera 3 - Ansicht
4 - blank
5 - Waffe: Raketenwerfer
6 - blank
7 - Gruppe: Munitionssortierer - Umschalten ein/aus
8 - Gruppe: Munitionssortierer - Umschalten der Entleerung (Zwangsnachladung)
9 - Gruppe: Munitionssortierer: Alle Lichter (lautloses Laufen) - Umschalten ein/aus

<Toolbar 3
1 - Gruppe: Kleine Reaktoren - Umschalten ein/aus
2 - Gruppe: Kleine Reaktoren - "Fördernetz verwenden" ein/aus
3 - Gruppe: Batterien - Umschalten ein/aus
4 - Gruppe: Batterien - Aufladen ein/aus
5 - Gruppe: Wasserstofftanks - Halde ein/aus
6 - Gruppe: Wasserstofftanks - Halde ein/aus
6 - Gruppe: Sauerstofftanks - Vorratshalde ein/aus
7 - Notfall-Bake - Umschalten ein/aus
8 - Laser-Antenne - Umschalten ein/aus
9 - Antenne - Umschalten ein/aus

<Werkzeugleiste 4 - Orbitale Traverse
1 - Gruppe: Fallschirme - öffnen/schließen
2 - Gruppe: Radaufhängungen - Rad (Landekissen)
3 - Kamera: Rückwärts - Ansicht >br>4 - Gruppe: Fahrwerke - Schaltersperre
5 - Gruppe: Fahrwerke - Autolock ein/aus
6 - blank
7 - Gruppe: Vorwärtsdüsen - Schalter ein/aus
8 - Gruppe: Vorwärtsdüsen - Überbrückung erhöhen
9 - Gruppe: Vorwärtsdüsen - Überbrückung erhöhen
9 - Gruppe: Vorwärts-Triebwerke - Überbrückung verringern


Beschreibung

Die primäre Entwurfsphilosophie hinter der RIDILL-Klasse, die mit einer gemischten Palette defensiver und offensiver Fähigkeiten ausgestattet ist, war ein Schiff mit der Fähigkeit, ankommende feindliche Kriegsschiffe "anzugehen" und sie in Nahkämpfen zu binden. Während V.M.E.-Schiffe wie der Zerstörer der ANGURVADAL-Klasse viel Geschwindigkeit und offensive Feuerkraft bieten, konzentriert sich die RIDILL-Klasse mehr auf Schutz und Haltbarkeit.

Mit einer Trockenmasse von 4.700 Tonnen ist die RIDILL die bisher schwerste von der V.M.E. eingesetzte Fregatte. Der Rumpf basiert auf dem gleichen Rahmen wie die ANGURVADAL, wurde jedoch erheblich verstärkt und gestreckt, um zusätzlichen Schutz zu bieten und bekannte Schwachstellen des leichteren Destroyer-Designs auszuräumen. Ein weiteres Schlüsselelement ist die Redundanz. Wichtige Komponenten wie Batterien, Reaktoren, Generatoren und Treibstofftanks sind über das ganze Schiff verteilt, wodurch es schwieriger wird, die Strom- oder Treibstoffversorgung von bestimmten Bereichen des Schiffes abzuschalten.

Der Wasserstoff-Ionen-Hauptantrieb ist in der Lage, bis zu 62,68 MN Schub zu liefern, was dem RIDILL eine ordentliche Beschleunigung verleiht. Verschiedene Hilfstriebwerke, die um den Rumpf herum verteilt sind, gewährleisten eine dauerhafte Manövrierfähigkeit, selbst wenn das Schiff im Gefecht erheblichen Schaden erlitten hat.
Schutz bieten ein schwer gepanzertes Schott, das die Hauptwaffenbatterie einhüllt, sowie mehrere strategisch platzierte Täuschkörper, um das eintreffende Geschützfeuer von wichtigen Komponenten weg zu lenken. Zusätzliche Schichten schwerer Panzerung um wichtige Stellen herum erhöhen die Haltbarkeit der RIDILL-Klasse noch weiter.

Ein Satz von sechs 200-mm-Raketenwerfern bildet das Hauptwaffensystem der Klasse. Sechs 200-mm-Raketentürme liefern zusätzliche Feuerkraft unter Umgehung des Ziels. Insgesamt sechzehn 25 mm Gatling-Raketentürme sind strategisch um die Wanne herum angeordnet, so dass sie in der Lage sind, ihr Feuer auf einer klaren Sichtlinie geradeaus auf das Ziel zu richten. Dies ermöglicht es dem RIDILL, einen massiven Geschossschirm aus Geschossen zu entfalten, wenn es sich dem Feind nähert. Um den Schutz gegen kleine Angriffsfahrzeuge und eindringende Ordonanz zu erhöhen, decken mehrere 5,56 mm Punktverteidigungskanonen den Schiffsrumpf ab.

Die RIDILL-Klasse ist zwar nicht für diesen Zweck konstruiert, kann aber dennoch bis zu 1,00 G absetzen und von der Schwerkraft des Planeten abheben. Wie alle Tailsitter-Designs von V.M.E. ist auch die RIDILL-Klasse mit einem Fahrwerk ausgestattet, sowohl für kontrollierte Landungen als auch für Notlandungen. Dazu gehören ein traditionelles Landefahrwerk, mehrere Fallschirme und ein "Landekissen" zur Dämpfung von Landungen. Manuelle Steuerungen mit Triebwerksüberbrückung sind eingerichtet, um das Schiff zurück in den Weltraum zu heben, wobei nur so viel Treibstoff verbraucht wird, wie tatsächlich notwendig ist.

Achtung nehmen: Das RIDILL benötigt eine flache und ebene Oberfläche, um sicher absetzen zu können. Eisflächen sind als Landungsseite sehr zu empfehlen, da sie völlig eben sind und eine direkte Treibstoffquelle darstellen.

Achtung: Das RIDILL benötigt eine flache und ebene Oberfläche, um sicher zu landen.


Kredite

<Visuelle Mods & Skyboxen für Screenshots
Milky Way Skybox (wahnsinnige Auflösung)
by Darth Biomech

<Kratzen und Rand weg!
by Schleudertrauma141

<Screen Gunk Be Gone!
by Whiplash141


<

<Elemente in Screenshots
[AGI] Port Argos R&D Site
by Smokki

<Planet Helghan
von Almirante Orlock

<MCRN Arsia
von Papple2


<

<Varia
Logos wurden mit Whips Image Converter
durch Whiplash141

in LCD-Panels umgewandelt

Blueprint-Analyse bereitgestellt über Space Engineers Praisal
von Akuukis

Credits



Dateien

31.10 2020
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